Corporate Communication Map

The idea and prototype of the map were developed by Lars M. Heitmüller, Head of Business Development at fischerAppelt AG, who taught the course at HTW-Berlin . The following Master students contributed to the composition of the Corporate Communication Map: Robin Ahle, Robert Deutsch, Pamela Hönniger, Tobias Raspe, Christian Rietz, Elena Starmühler, Sebastian Schellenberger, Daniela Voigt-Schmidt and Bianca Weyer.

Special thanks go to Lars Fischer, Silvia Grätz, Prof. Dr. Dr. habil. Claudia Mast, Prof. Dr. Miriam Meckel, Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Prof. Danny Moss, Prof. Dr. Olaf Hoffjann and Alexander Schapers for their advice and support. This map is meant to be the start of a dialogue – not its end.

Aim of this map is to provide a visual overview about corporate communication, a kind of ‘Corporate Communication Framework’. Via mouse click (on page 13), the map jumps to the embedded models and sources. The Pre-Beta release is the result of an “experiment” initiated by Lars M. Heitmüller (fischerAppelt AG) during the winter semester 2012/2013 of the Master of Arts in Business Communications Management program of Hochschule für Technik und Wirtschaft (University of Applied Sciences) in Berlin.

 
 

The Corporate Communication Map is meant as a living document. Therefore, we are happy about your feedback. Theoretical approaches to corporate communications are versatile – the field appears to be divided into different schools, perspectives and language areas. Aim of this map is to fill a gap. In a time in which in corporate communications “key words and new terms…(…)….are almost inflationary circulated” (Mast, 2010) the following work is an attempt to organize the Babylonian jumble of terms within the field of corporate communication by creating a visual summary, a ‘Corporate Communication Framework’.

It provides an overview and contextualizes theories in relation to another. This corporate communication map is an attempt to provide a comprehensive overview and is navigable via mouse clicks in the pdf. The models and sources are embedded in the document and lead via links to further information on the internet. However, it remains a living document and open invitation for further dialogue and deliberation. Therefore, it neither claims to be complete nor final. It is designed to be a constantly developing communication overview.

The Corporate Communication Map (COMMAP) should be seen as a navigation tool for those, who already work in the area of corporate communications or aspire to do so in future – a visual toolbox for the counseling practice. The present version of the map is the result of an “experiment” conducted during the winter semester 2012/2013 of the Master of Arts in Business Communications Management program of Hochschule für Technik und Wirtschaft (University of Applied Sciences) in Berlin.

We are curious to get your feedback!

Thank you in advance.

 

—> Here you can directly download the interactive PDF of the 
Corporate Communication Map (5,0 Mb). <—

 Entdecken Sie mehr

Entdecken Sie mehr


Prolog

 

 

Die Digitalisierung hat uns bereits heute immense Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Trotz großer Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten.

 

Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, diese prägende Zeit der Digitalen Transformation mitzugestalten und teilzuhaben.

 

Dieser Reader, der in einem Projekt mit Master-Studierenden der HTW-Berlin entstanden ist, will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

 

Kostenloser Download dieses PDF hier.

Hintergrund

Wer sich die Titel großer Nachrichtenmagazine der letzten 20 Jahre ansieht, dem fällt auf, dass es die Digitalisierung zunehmend häufig auf die Titelseiten schafft. In der Regel stehen jedoch Risiken und Gefahren im Vordergrund. Es ist augenscheinlich, dass „die Digitalisierung“ in der deutschen Öffentlichkeit meist kritisch bis negativ diskutiert wird.

Studien zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland in den nächsten Jahren Jobs schaffen wird. Dennoch stehen die Deutschen der Digitalisierung skeptisch gegenüber. Studien zeigen weiter, dass viele Deutsche schlechte Internetkenntnisse besitzen: Nur jeder Dritte verfügt über gutes oder mittelmäßiges Wissen – damit liegen wir laut BITKOM im europäischen Vergleich auf Platz 27 hinter Portugal, Griechenland und Polen.

Zusammenfassend könnte man sagen:

Wir sehen etwas überwiegend skeptisch, dessen Chancen und konkrete Mehrwerte wir bisher zu wenig kennen.

Dieser Unkenntnis und Skepsis wollten wir etwas möglichst Konkretes und Konstruktives entgegensetzen. Die Studierenden des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW Berlin erstellten daher in meinem Seminar „Digitale Mehrwerte“ diese elektronische Publikation, bei der sie die konkreten “Digitalen Mehrwerte” in verschiedenen Branchen und Bereichen herausarbeiteten. Es geht also um den jeweiligen Nutzen der neuen digitalen Möglichkeiten für Unternehmen und ihre Kunden.

Die Publikation ist eine Sammlung eigener Texte sowie von Expertenbeiträgen und Interviews mit Entscheidern. Ziel soll und kann es nicht sein, ein komplettes Bild “der Digitalisierung” zu geben. Anspruch war, einen Reader zu publizieren, der die Chancen und Mehrwerte für den Einzelnen in den Vordergrund rückt. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Interviewpartnern und Experten für die Unterstützung!

Summary

Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf. Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und Transparenz.

Trotz dieser immensen Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Individuum und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt. Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben. Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

Impressum

Dieser Reader entstand im Seminar “DIGITALE MEHRWERTE” des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW-Berlin

 

Studierende / Autoren:

 

Anne Biedermann
Marie Bischoff
Kerstin Bogott
Tobias Boldt
Denitsa Byuryuleva
Maxi Findeisen
Sandra Gemlich
Eva Germanus
Juliane Haase
Christin Loka
Jana Schlumbach
Julia Schmidt

 

Lehrbeauftragter:

 

Lars M. Heitmüller, fischerappelt

 

Fotos:

Alle Fotos unterliegen den Creative Commons, sind Eigenaufnahmen oder wurden von den jeweiligen Institutionen zur Verfügung gestellt.

Layoutkonzept:

Karsten Schmidt

 

Layoutumsetzung:

Karsten Schmidt, Sandra Gemlich

 

V.I.S.D.P.:

Lars M. Heitmüller, www.LMH.de

 

Berlin, 2015

 

ISBN 978-1310330827

Download

Kostenloser Download dieses PDF hier.

Kostenloser Download dieses PDF hier.