MY RESEARCH ON THE HISTORY OF THE HEITMÜLLER / HEITMUELLER / HEITMILLER FAMILY


January 2013

According to my research it is quite obvious, that the surname "Heitmüller" was awarded to the miller of the Heidmühle (a mill in the heath, in German in former times also called Heydmühle, Heydmolen) in Barsinghausen (south-west of Hanover). The Heidmühle was first mentioned by name in a document from 1336 in which the Goltern have ceded all claims to the mill at the Monastery Barsinghausen.

The mill must have been situated in Barsinghausen-Egestorf (also Egestorpe, Esedesthorp). However, its exact location there could not yet be defined.

Over the next centuries, the name Heitmüller initially spread over the nearby villages. In 1514 the name is documented in the first list for military service in Gestorf, a neighboring town of Barsinghausen. In Gestorf I was able to trace back our line of the  family seamlessly to Hans Heitmüller, born in 1620.

In neighboring Barsinghausen many traces of Heitmüller can be found: A Vollmeierhof (large grange) lead by Jobst Heitmüller with 100 Morgen (100 acres of land) was integrated as one of two farms into a Rittergut (knight’s manor) around 1620. The buildings of this manor of Rössing can still be visited today in Barsinghausen-Stemmen.

Even in the university town of Helmstedt from ca.1640 Heitmüllers are documented. One of them, Adam Diederich Heitmüller studied theology there. The other, John Heitmüller, established an early printing house in Helmstedt. Later, he moved to Bevern and to Hameln, where he was the city’s first printer. In Hoexter, he and lateron his son Andreas Henning Heitmüller continued the printery for some time.

Our line of Heitmüller left Gestorf by about 1740 to Völksen and lived later on in Bredenbeck (from about 1820). Thereafter, they moved around 1840  to Königsbrück in Saxony, where my ancestor was gardener of a castle. Near the end of World War II our branch of the Heitmueller familiy moved to Thalfang (Rhineland-Palatinate ) and later Bavaria (Obernburg) as well as Bonn and Berlin.

If you have any information about the Heitmueller family history I would be happy, if you send an e-mail to LMH@LMH.de.




Prolog

 

 

Die Digitalisierung hat uns bereits heute immense Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Trotz großer Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten.

 

Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, diese prägende Zeit der Digitalen Transformation mitzugestalten und teilzuhaben.

 

Dieser Reader, der in einem Projekt mit Master-Studierenden der HTW-Berlin entstanden ist, will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

 

Kostenloser Download dieses PDF hier.

Hintergrund

Wer sich die Titel großer Nachrichtenmagazine der letzten 20 Jahre ansieht, dem fällt auf, dass es die Digitalisierung zunehmend häufig auf die Titelseiten schafft. In der Regel stehen jedoch Risiken und Gefahren im Vordergrund. Es ist augenscheinlich, dass „die Digitalisierung“ in der deutschen Öffentlichkeit meist kritisch bis negativ diskutiert wird.

Studien zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland in den nächsten Jahren Jobs schaffen wird. Dennoch stehen die Deutschen der Digitalisierung skeptisch gegenüber. Studien zeigen weiter, dass viele Deutsche schlechte Internetkenntnisse besitzen: Nur jeder Dritte verfügt über gutes oder mittelmäßiges Wissen – damit liegen wir laut BITKOM im europäischen Vergleich auf Platz 27 hinter Portugal, Griechenland und Polen.

Zusammenfassend könnte man sagen:

Wir sehen etwas überwiegend skeptisch, dessen Chancen und konkrete Mehrwerte wir bisher zu wenig kennen.

Dieser Unkenntnis und Skepsis wollten wir etwas möglichst Konkretes und Konstruktives entgegensetzen. Die Studierenden des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW Berlin erstellten daher in meinem Seminar „Digitale Mehrwerte“ diese elektronische Publikation, bei der sie die konkreten “Digitalen Mehrwerte” in verschiedenen Branchen und Bereichen herausarbeiteten. Es geht also um den jeweiligen Nutzen der neuen digitalen Möglichkeiten für Unternehmen und ihre Kunden.

Die Publikation ist eine Sammlung eigener Texte sowie von Expertenbeiträgen und Interviews mit Entscheidern. Ziel soll und kann es nicht sein, ein komplettes Bild “der Digitalisierung” zu geben. Anspruch war, einen Reader zu publizieren, der die Chancen und Mehrwerte für den Einzelnen in den Vordergrund rückt. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Interviewpartnern und Experten für die Unterstützung!

Summary

Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf. Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und Transparenz.

Trotz dieser immensen Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Individuum und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt. Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben. Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

Impressum

Dieser Reader entstand im Seminar “DIGITALE MEHRWERTE” des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW-Berlin

 

Studierende / Autoren:

 

Anne Biedermann
Marie Bischoff
Kerstin Bogott
Tobias Boldt
Denitsa Byuryuleva
Maxi Findeisen
Sandra Gemlich
Eva Germanus
Juliane Haase
Christin Loka
Jana Schlumbach
Julia Schmidt

 

Lehrbeauftragter:

 

Lars M. Heitmüller, fischerappelt

 

Fotos:

Alle Fotos unterliegen den Creative Commons, sind Eigenaufnahmen oder wurden von den jeweiligen Institutionen zur Verfügung gestellt.

Layoutkonzept:

Karsten Schmidt

 

Layoutumsetzung:

Karsten Schmidt, Sandra Gemlich

 

V.I.S.D.P.:

Lars M. Heitmüller, www.LMH.de

 

Berlin, 2015

 

ISBN 978-1310330827

Download

Kostenloser Download dieses PDF hier.

Kostenloser Download dieses PDF hier.