Villa Tanne
im Herzen der Gartenstadt Frohnau

Leben im Grünen, keine 30 Minuten bis zur Friedrichstraße:

Mitten im Zentrum der Gartenstadt Frohnau liegt die Villa Tanne. Am Ludolfingerplatz mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und direkter S-Bahn-Anbindung.




Die Gartenstadt Frohnau

wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von zwei Professoren geplant.

Im Zentrum liegt der Bahnhof der S-Bahn-Linie 1, die den Vorort mit dem Zentrum verbindet. Östlich und westlich der Station befinden sich zwei Plätze, um die herum das Leben der Einwohner pulsiert. Hier gibt es Geschäfte, gemütliche Restaurants und Cafés, Apotheken, eine Post, Banken und die Evangelische Kirche. 

Frohnau erinnert wegen seiner Schönheit und Ruhe an einen Kurort. Die Gartenstadt wurde ab 1907 errichtet, es durften nur Einfamilienhäuser in lockerer Bebauung und im Landhausstil errichtet werden und jede der organisch angelegten Straßen sollten Bäume wie Ahorn, Linde, Eiche oder Kastanie prägen.

Ein “Gymnasium für die höheren Töchter”, Casino und Poloplatz waren wichtige Argumente, um betuchte Berliner in die stattliche Villen- und Landhauskolonie zu ziehen.

Bekannt ist Frohnau auch für die Tempelanlage des Buddhistischen Hauses am Edelhofdamm. Die älteste buddhistische Institution Europas mit ihrer markanten Pagodenlandschaft wird seit über 50 Jahren von Mönchen aus Sri Lanka betrieben.

Frohnau auf Wikipedia

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Nutzen Sie die ganze Bandbreite Berlins:

Traumhaftes Leben im Grünen, bei bester Internetanbindung. 

Einkaufsmöglichkeiten fußläufig, unter 30 min. zum Zentrum.

Leben im Herzen der Gartenstadt 

Frohnau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von zwei Professoren als Gartenstadt geplant. Villen und Einfamilienhäuser prägen das Viertel.

Beste Anbindung


Die Villa Tanne befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Ludolfinger- und Zeltiger Platz, dem Zentrum von Frohnau. Hier gibt es alle Einkaufsmöglichkeiten, die S-Bahn ist 3 Gehminuten entfernt.

1 Mbit
Internetanbindung

Die ruhige Lage und die schnelle Internetanbindung machen die Villa Tanne zu einem idealen Standort für Homeoffice.

Prolog

 

 

Die Digitalisierung hat uns bereits heute immense Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Trotz großer Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten.

 

Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, diese prägende Zeit der Digitalen Transformation mitzugestalten und teilzuhaben.

 

Dieser Reader, der in einem Projekt mit Master-Studierenden der HTW-Berlin entstanden ist, will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

 

Kostenloser Download dieses PDF hier.

Hintergrund

Wer sich die Titel großer Nachrichtenmagazine der letzten 20 Jahre ansieht, dem fällt auf, dass es die Digitalisierung zunehmend häufig auf die Titelseiten schafft. In der Regel stehen jedoch Risiken und Gefahren im Vordergrund. Es ist augenscheinlich, dass „die Digitalisierung“ in der deutschen Öffentlichkeit meist kritisch bis negativ diskutiert wird.

Studien zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland in den nächsten Jahren Jobs schaffen wird. Dennoch stehen die Deutschen der Digitalisierung skeptisch gegenüber. Studien zeigen weiter, dass viele Deutsche schlechte Internetkenntnisse besitzen: Nur jeder Dritte verfügt über gutes oder mittelmäßiges Wissen – damit liegen wir laut BITKOM im europäischen Vergleich auf Platz 27 hinter Portugal, Griechenland und Polen.

Zusammenfassend könnte man sagen:

Wir sehen etwas überwiegend skeptisch, dessen Chancen und konkrete Mehrwerte wir bisher zu wenig kennen.

Dieser Unkenntnis und Skepsis wollten wir etwas möglichst Konkretes und Konstruktives entgegensetzen. Die Studierenden des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW Berlin erstellten daher in meinem Seminar „Digitale Mehrwerte“ diese elektronische Publikation, bei der sie die konkreten “Digitalen Mehrwerte” in verschiedenen Branchen und Bereichen herausarbeiteten. Es geht also um den jeweiligen Nutzen der neuen digitalen Möglichkeiten für Unternehmen und ihre Kunden.

Die Publikation ist eine Sammlung eigener Texte sowie von Expertenbeiträgen und Interviews mit Entscheidern. Ziel soll und kann es nicht sein, ein komplettes Bild “der Digitalisierung” zu geben. Anspruch war, einen Reader zu publizieren, der die Chancen und Mehrwerte für den Einzelnen in den Vordergrund rückt. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Interviewpartnern und Experten für die Unterstützung!

Summary

Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf. Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und Transparenz.

Trotz dieser immensen Chancen verstellen in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Individuum und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt. Nur mit einer aktiven und chancenorientierten Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen, in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben. Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick geben.

Impressum

Dieser Reader entstand im Seminar “DIGITALE MEHRWERTE” des Masterstudienganges Wirtschaftskommunikation der HTW-Berlin

 

Studierende / Autoren:

 

Anne Biedermann
Marie Bischoff
Kerstin Bogott
Tobias Boldt
Denitsa Byuryuleva
Maxi Findeisen
Sandra Gemlich
Eva Germanus
Juliane Haase
Christin Loka
Jana Schlumbach
Julia Schmidt

 

Lehrbeauftragter:

 

Lars M. Heitmüller, fischerappelt

 

Fotos:

Alle Fotos unterliegen den Creative Commons, sind Eigenaufnahmen oder wurden von den jeweiligen Institutionen zur Verfügung gestellt.

Layoutkonzept:

Karsten Schmidt

 

Layoutumsetzung:

Karsten Schmidt, Sandra Gemlich

 

V.I.S.D.P.:

Lars M. Heitmüller, www.LMH.de

 

Berlin, 2015

 

ISBN 978-1310330827

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